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Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Autobahn drei Stunden gesperrt

02. Oktober 2009

ARNSTEIN, LKR. MAIN-SPESSART.

Bei einem Unfall auf der Rhönautobahn Würzburg - Fulda ist in der Nacht zum Freitag ein kleiner Junge schwer verletzt worden.

Ein Lkw war zum Überholen ausgeschert und hatte dabei einen nachfolgenden Pkw übersehen.

Bei dem folgenschweren Zusammenstoß kam der Autofahrer mit leichteren Verletzungen davon.

Die Lkw-Insassen hatten riesen Glück. Ein Brückengeländer verhinderte den Sturz in die Tiefe.

Die A 7 war bis zum Abschluss der Unfallaufnahme drei Stunden in Richtung Norden komplett gesperrt.

Ein mit fünf Arbeitern besetzter 10-Tonnen-Lkw einer Stuttgarter Firma war gegen 01.00 Uhr auf dem Weg zu einer Baustelle in Schweinfurt.

Etwa zwei Kilometer nach der Rastanlage Riedener Wald wollte der 50-jährige Fahrer aus dem Landkreis

Coburg nach den bislang vorliegenden Erkenntnissen auf der Werrntalbrücke einen Sattelzug überholen.

Als er bereits ausgeschert war, bemerkte er den von hinten kommenden BMW und wollte deshalb offenbar wieder einscheren.

Allerdings prallte das Auto trotz einer Vollbremsung des aus Herford stammenden Fahrers, der allein mit seinem Kind unterwegs war,

mit voller Wucht gegen den Lkw. Dabei wurde an dem Auto die rechte Seite komplett eingedrückt und das Dach aufgerissen.

Der total beschädigte Pkw kam nach dem Zusammenstoß auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen.

Das vierjährige Kind, das in einem Kindersitz auf der Rückbank saß, erlitt bei dem Unfall schwerste Kopfverletzungen.

Es wurde in eine Würzburger Klinik gebracht.

Der 42-jährige Vater am Steuer des Pkw wurde mit leichteren Verletzungen ebenfalls in eine Klink eingeliefert.

Der Lkw hatte nach der Kollision das Brückengeländer gerammt, war dabei hochgeschleudert worden und wäre dabei fast in die Tiefe gestürzt.

Die fünf Insassen im Lkw kamen mit dem Schrecken davon.

In der Folgezeit war eine Vollsperrung der A 7 in Richtung Norden erforderlich, die erst kurz nach 04.00 Uhr

wieder aufgehoben werden konnte. Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.


POL-LIP: Eingeklemmter Lkw-Fahrer von der Feuerwehr befreit.

26. August 2009

Blomberg (ots) - (MB) Am (heutigen) Mittwoch kam es um kurz nach 11:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Ostwestfalenstraße bei Donop.

Ein Lkw kam dabei von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer wurde eingeklemmt.

Der Fahrer, ein 26-jähriger Mann aus Spenge (Kreis Herford),

befuhr mit seinem 12-Tonner die Ostwestfalenstraße aus Richtung Lemgo kommend in Richtung Blomberg.

In einer langgezogenen Linkskurve zwischen den beiden Abfahrten in Donop kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr eine Böschung hinunter.

Dabei prallte er zunächst gegen mehrere kleinere Bäume und anschließend gegen einen größeren,

der den Lkw letztlich zum Stehen brachte. Das Führerhaus wurde  erheblich beschädigt,

so dass die Feuerwehr einige Zeit brauchte, um den eingeklemmten und schwer verletzten Fahrer zu befreien.

Er wurde anschließend mit einem Rettungswagen in das Klinikum Lemgo gebracht, wo er stationär verblieb.

Der Lkw musste durch einen Abschlepper geborgen und abtransportiert werden; die Schadenshöhe wird auf etwa 50.000,- Euro geschätzt.

Die Ostwestfalenstraße muss für etwa 3 Stunden in beide Richtungen gesperrt werden und wird voraussichtlich um kurz nach 14:00 Uhr wieder frei gegeben.

 verstorben am 27. August 2009

Bemerkung: Ein bekannter aus der Fahrschule der mit mir den Führerschein gemacht hat.


Gewalt auf Deutsche Autobahn

Überholt hier ein Pole mit gezückter Waffe?

24. März 2009

Ein angeblicher polnischer Brummifahrer donnert mit seinem Gefährt über eine deutsche Autobahn.

Er will einen Kollegen überholen, der aber kaum langsamer ist.

Ein Elefanten-Rennen, wie es zu Tausenden auf Autobahnen zu beobachten ist.


HERFORD: Betonmischer überrollt Arbeiter

11. März 2009

Ein Bauarbeiter ist in Herford-Elverdissen von einem Betonmischer überfahren und getötet worden.

Der 60-jährige aus Bad Salzuflen soll auf Anweisung des LKW-Fahrers eine Baustellenabsperrung  beiseite geräumt haben.

Beim Anfahren geriet der Mann dann unter das Fahrzeug. Warum, ist noch unklar.

Der LKW wurde sichergestellt. Die Leiche des 60-jährigen wird obduziert.

Weil es teilweise unterschiedliche Aussagen zum Unfallhergang gibt, bittet die Polizei um Zeugenhinweise.


KIRCHLENGERN: Zwei Tote bei Unfall auf der Bundesstraße

3. März 2009

Kirchlengern (karl). Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 239 in Kirchlengern-Quernheim

(Kreis Herford) sind am Dienstag zwei Menschen ums Leben gekommen.

Ein elfjähriger Junge wurde leicht verletzt.

Gegen 16.45 Uhr kam es auf einer Kreuzung zu einer Kollision zwischen einem Motorrad und einem Mercedes Kombi.


A3: LKW rast auf Abriss-Brücke

4. Februar 2009

Fahrer von der Feuerwehr mit einer Drehleiter von der Brückenplattform gerettet

Der Fahrer eines Sattelzuges ist in der Nacht zum Mittwoch auf der A 3 bei

Randersacker nur knapp einer Katastrophe entgangen.

Wie die Polizei mitteilte, hatte der Mann auf der Gefällstrecke nach der Rastanlage

Würzburg-Süd die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war auf die bereits für den Abriss

vorbereitete «alte» Mainbrücke gerast.

Der Lkw rutschte dabei auf einem Betonträger über einen etwa sechs Meter breiten, querverlaufenden Spalt.

Dabei wäre das Fahrzeug beinahe auf die darunter verlaufende Staatsstraße gestürzt. Der Lastwagen kam schließlich auf einer

Plattform zum Stehen. Der Fahrer blieb unverletzt.

Polizeiangaben zufolge waren Teile der Brücke wegen der Abrissarbeiten bereits angesägt und großflächige Stücke der Fahrbahn weggebrochen.

Der Lkw-Fahrer wurde von der Feuerwehr mit einer Drehleiter von der Brückenplattform gerettet.

Aus der Ladung des Lastwagens liefen etwa 1000 Liter Fliesenreiniger aus, der von der Feuerwehr beseitigt wurde. (ddp)